“2 Jahre Minsker Abkommen”- Vortrag und Diskussion in der VHS Urania

Die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft organisierte anlässlich 2 Jahre Minsker Abkommen zur Ukraine eine hochkarätige Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in der VHS Urania. Im Fokus stand der Status quo des Minkser Abkommens, inwieweit dieses umgesetzt ist, welche Perspektiven es hat und wie der Ukraine-Konflikt entschärft werden kann. Als Hauptreferenten luden wir dazu den belarussischen geopolitischen Experten und Politologen Aleander Shpakovski ein, dessen analytisches Zentrum auch der belarussischen Regierung in Fragen der Außenpolitik beratend zur Seite steht. Shpakovski unterstrich dieses Abkommen als Beitrag der multivektoralen und neutralen Friedens- und Außenpolitik seines Landes. Weiters sprache der Russland-Experte Prof. Mangott. Moderiert hat die Veranstaltung die ehemalige österr. Botschafterin Gabriele Matzner-Holzer. Darüber hinaus organisierten wir unserem Freund Alexander Spakovski einige Treffen mit Journalisten und ein politisches Gespräch mit Bundesrat Stefan Schennach (SPÖ). Schwerpunkt des Gespräches war die Auslotung über die Möglichkeiten der künftigen Kooperaton zwischen Österreich und Belarus bzw. der Ukraine-Konflikt. Es folgt auch eine Einladung an BR Schennach nach Minsk. Daneben gab es für unseren belarussischen Gast eine historisch-politische Wien-Führung und wir besuchten naürlich das Denkmal der Roten Armee, wo wir gemeinsam Blumen niederlegten.


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

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