Veröffentlicht von der Nachrichtenagentur BELTA
Vereint durch abgestimmtes Herangehen zwischen der Russischen Föderation und der Republik Belarus, angesichts wiederholter Erklärungen seitens der USA und der Europäischen Union hinsichtlich möglicher wirtschaftlicher Sanktionen gegen die Republik Belarus, wollen die Präsidenten der Republik Belarus und der Russischen Föderation bestätigen, dass wirtschaftliche Druck- bzw. Zwangsmaßnahmen in internationalen Beziehungen unzulässig sind.Derart Vorgehen schafft künstliche Handelsbarrieren und unbegründete Hindernisse für wirtschaftliche Kooperationsbeziehungen, beeinträchtigt legitimes Recht von Staaten auf Sicherheit ihrer Wirtschaftsinteressen, was der fruchtbaren und vorteilhaften Zusammenarbeit und der Entwicklung von Integrationsprozessen in Eurasien einen enormen Schaden zufügen kann. Von diesem Handeln werden vor allem einfache Bürger betroffen.
Die Präsidenten der Russischen Föderation und der Republik Belarus sind fest davon überzeugt, dass nur im gleichberechtigten und respektvollen Dialog internationale Missverständnisse beseitigt werden können, und treten gegen jedwede dialoghemmende Handlungen auf.
24. Februar 2012