Konzert des Damenchores Belaja Rusija (Vokal-Instrumental), Palais Palffy

KonzertDer junge Damenchor BelajaRusija gibt seit fünf Jahren unter der Betreuung von Prof. Dr. Georg Turic in den ersten beiden Dezemberwochen Konzerte in Österreich. Zahlreiche Prämierungen zeichnen die Künstlerinnen aus:

  • 2011 Goldmedaille beim Grandprix der Choralmusik in Österreich
  • 2012 Das Ensemble gewinnt den internationalen Wettbewerb in Litauen
  • 2012 Erster Preis beim Festival Psallite Deo in Polen
  • 2013 Erster Preis beim Cymbal-Nationalwettbewerb in Belarus

Auf Einladung der Österreichisch-Weißrussischen Gesellschaft fand am 6. Dezember 2014 (wie schon in den Jahren vorher) im Anschluss an die Generalversammlung der ÖWG ein Benefizkonzert des Frauenchores Belaja Rusija – Vokal-Instrumental im Palais Pálffy statt. Die jungen Damen interpretierten Beethoven, Liszt, russische und weißrussische Advent- und Kirchenlieder. Prof. Dr. Georg Turic führte durch das Programm.

Interessierte wenden sich an:

Dr. Georg Turic, 0676/5032615 georg.turic@gmx.at.

Internetseite: www.chor-belajarusija.info

Veröffentlicht unter Kultur und Sport | Kommentare deaktiviert für Konzert des Damenchores Belaja Rusija (Vokal-Instrumental), Palais Palffy

Generalversammlung der ÖWG

GVDie Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft hielt am 6. Dezember 2014 im Palais Pálffy in Wien ihre jährliche Generalversammlung ab, die von Botschaftsrat MMag. Andrei Shuplyak und vom Vorstandsmitglied der Dachorganisation der österreichisch-ausländischen Gesellschaften „Partner aller Nationen“ Botschafter Dr. Erwin Kubesch begrüßt wurde.

Der Präsident der Gesellschaft, Prof. Dr. Peter Bachmaier, berichtete über die Tätigkeit der Gesellschaft im Jahr 2014 mit einer Bildschirmpräsentation. Der Vizepräsident der Gesellschaft und Kassier, Prof. Dr. Hermann Böhm, berichtete über die Finanzen der Gesellschaft. Die Homepage der ÖWG, administriert von David Stockinger mit Unterstützung von Stephan Pruckner, brachte aktuelle Beiträge über Belarus und die österreichisch-belarussischen Beziehungen mit ca. 70 Fotos. Im Anschluß an die Generalversammlung fand das schon traditionelle Konzert des belarussischen Frauenchores „Belaja Rusija – Vokal – Instrumental“ im Figarosaal des Palais Pálffy statt.

Veröffentlicht unter Aktuelles | Kommentare deaktiviert für Generalversammlung der ÖWG

Benefizfest “Weiße Blume”

Das ÖWG-Vorstandsmitglied und Star-Violinistin Yuliya Lebedenko organisiert eine tolle Benefizveranstaltung, zu der wir Sie herzlich einladen!8c7d56e4-bc4b-47e5-97ca-b479959ca0fa

Veröffentlicht unter Aktuelles, Termine | Kommentare deaktiviert für Benefizfest “Weiße Blume”

Weißrussland- gestern, heute, morgen

VHS Urania, 22. 05. 2015

Bildschirmpräsentation über Belarus von Botschaftsrat Andrei Shuplyak, Peter Bachmaier, Maria Hetzer und Anna Krasnaya (Geige) mit einem kurzen Video „Belarus – one day in life“ (2012) aus Anlass des Internationalen Song Contests.

Die Präsentation findet im Klubsaal der Urania, Wien 1., Uraniastrasse 1, im 2. Stock in der Zeit von 17 bis 18.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

www.vhs.at/songcontest

VHS Wiener Urania 01/89 1-74-101

Die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft lädt alle an Weißrussland Interessierte herzlich dazu ein.

Veröffentlicht unter Aktuelles, Termine | Kommentare deaktiviert für Weißrussland- gestern, heute, morgen

Waffenstillstandsabkommen in Minsk erreicht!

001703_748356Die monatelangen intensiven Bemühungen des belarussischen Präsidenten und der belarussischen Regierung eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts herbeizuführen, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Nikolai Schtschjokin
Minsker Plattform ist universell für Verhandlungen zur Ukraine-Krise
Die öffentliche Anrede des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, an den belarussischen Präsidenten, Alexander Lukaschenko, zeugt davon, dass die Minsker Plattform für die Suche nach Lösungen der ukrainischen Krise sowohl im Minsker Format als auch im Normandie-Format als die aussichtsreichste Plattform anerkannt worden ist. Diese Meinung äußerte Doktor für Philosophie, Dozent Nikolai Schtschjokin, vor einem BelTA-Korrespondenten.„Die öffentliche Anrede des Präsidenten Russlands zeugt über die Anerkennung der Minsker Plattform als die universelle Plattform für die Suche nach der Lösung der Krise in der Ostukraine“, sagte Nikolai Schtschjokin. Wie berichtet bat der russische Präsident, Wladimir Putin, den belarussischen Präsidenten, Alexander Lukaschenko, beim Treffen in Sotschi am 8. Februar, das Treffen im Normandie-Format zu organisieren. Wladimir Putin bedankte sich bei Alexander Lukaschenko für Handlungen zur Beilegung der Ukraine-Krise.

Nikolai Schtschjokin betonte, die Anrede von Wladimir Putin an Alexander Lukaschenko beweise, dass Minsk für die diplomatische Hauptstadt stehe. Dank dem Minsker Format und Normandie-Format könnten alle interessierten Parteien eine Einigung erzielen, meint der Experte. Er unterstrich, Anstrengungen des belarussischen Staatschefs zur Schaffung von Bedingungen für den Verhandlungsprozess hätten internationale Anerkennung gefunden. Unserem Land und unserem Staatschef würden sowohl Staatschefs als auch einfache Menschen in vielen Ländern danken, so Nikolai Schtschjokin.

Veröffentlicht unter Aktuelles, Aussenpolitik | Kommentare deaktiviert für Waffenstillstandsabkommen in Minsk erreicht!

Neujahrsansprache des belarussischen Präsidenten

Liebe Landsleute!

Unser Leben wird oft mit einem Weg verglichen. Einem Weg voller besonderen Regeln. Oder mit einer Einbahnstraße, in der man sich nur in eine Richtung bewegen kann und wo kein Rückwärtsfahren möglich ist.

Unsere Weisen lehrten uns, jeden schönen Moment des Lebens zu genießen und zu schätzen. Ohne sich zu ärgern oder verdrießlich zu werden. Ohne sich von Neid, Wut und Lästerung zerfressen zu lassen. Nur so erhält das Leben einen Sinn und man kann in der Tat glücklich sein.

Wie oft sehen und schätzen wir nicht die Gaben, die uns das Leben schenkt, weil wir über augenblickliche Schwierigkeiten klagen.

Wahre Werte sind im Alltagsstrudel oft nicht erkennbar. Wer sie aber eines Tages rettungslos verliert, weiß endlich, wie bedeutend und wichtig sie waren.

3837234608107536qgmr70cuFür eine Kostbarkeit aber müssen wir dem Gott besonders dankbar sein – für den Frieden. In unseren Familien, in unserem Land, in den Beziehungen zwischen den Menschen.

2014 wird als ein Jahr in Erinnerung bleiben, das den wahren Wert des Friedens plötzlich und dramatisch vor Augen geführt hat. Es zeigte uns allen, dass alle Alltagssorgen in den Hintergrund treten, unbedeutend und unwesentlich erscheinen, sobald Bomben fallen, Minen explodieren und das Blut vergossen wird.

Es gibt nichts Wertvolleres als Menschenleben. Und kein anderes Recht ist wichtiger als das Recht auf Leben.

Wir müssen verstehen und wissen, was der wahre Frieden kostet. Und von woher die größte Friedensgefahr droht.

Grundlage eines echten Friedens bilden Herzensgüte, Toleranz und Einvernehmen zwischen Menschen. Aber auch die Bereitschaft, fremde Fehler zu verzeihen und manchmal wider die eigenen Interessen zu handeln.

Wir waren Zeugen innerer Streitigkeiten und haben gelernt, was Hass und Intoleranz anrichten können. Griffige Slogans und Feindschaft schürende Parolen führen schnell zur Spaltung der Gesellschaft. Spaltung und totaler Hass liegen nur einen Schritt voneinander entfernt. Es reicht nur ein Funke, und ein Krieg bricht aus. In der Gesellschaft, wo Menschen über den Wert des Friedens und der Einigkeit vergessen haben, werden Szenarien wie diese schnell Wirklichkeit.

Vor 70 Jahren hat es Belarus Millionen Menschenleben gekostet, den Frieden zu erkämpfen. Bis heute gehen Belarussen mit diesem zerbrechlichen Gut sorgsam um.

Wir sind einig in unserem Wunsch, dem Nachbarstaat und seinem Volk Frieden zu gönnen. Wird werden alles Mögliche tun, um dieses Ziel zu erreichen, damit der Frieden in die ukrainischen Häuser wieder einkehrt!

Liebe Freunde!

Das dahinscheidende Jahr hat uns viel Anlass zur Freude gegeben.

Wir sind um fast 7000 Menschen zugewachsen. Der Staat startete ein umfangreiches Programm zur Unterstützung von Familien mit zwei, drei und mehr Kindern. Das ist ein bewusster sozialpolitischer Kurs des Staates, den wir auch weiterhin verfolgen werden.

Erinnerung an die Vergangenheit wachhalten und den Zusammenhalt von Generationen pflegen bleibt unsere heilige Aufgabe und Pflicht, sie gründet auf der Sorge um Kriegsveteranen und alte Menschen sowie auf Erziehung junger Menschen zu echten Patrioten des Landes.

Das Jahr 2014 wurde nicht umsonst zum Jahr der Gastfreundlichkeit erklärt. Belarus öffnete seine Türen für alle Sportfans während der Eishockey-Weltmeisterschaft. Besucher aus allen Ecken der Welt lernten Belarus als ein gemütliches, gepflegtes, schönes Land kennen, wo gutherzige, offene, freundliche Menschen leben. Ich bin sicher, dass jeder Gast Belarus tief in sein Herz geschlossen hat.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Jedes Volk hat eine Vorstellung von seiner Heimat. Für mich ist die Heimat ein kleines, dafür aber ein warmes Zuhause, wo Alte in Ehren wohnen, wo Wirte arbeiten, Jugend heranwächst und glückliches Kinderlachen erklingt.

Belarus ist unser gemeinsames Haus, das wir selbst mit Wärme und Wohlstand füllen können.

In diesem Sinne möchte ich allen von Herzen danken, die durch ihr Talent und Können, durch ihre Schaffenskraft, Lebensmut und Standhaftigkeit einen großen Beitrag zur Stabilität und Prosperität von Belarus leisten.

Ich wünsche uns allen gemeinsam Eintracht, Wohlstand, Frieden, Kraft und Gesundheit für das neue Jahr 2015!

Veröffentlicht unter Aktuelles | Kommentare deaktiviert für Neujahrsansprache des belarussischen Präsidenten

Diskussion: Die Ukraine nach den Wahlen

a3878ceb.m

 

 

 

 

 

 

Die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft veranstaltete am 29. November 2014 gemeinsam mit der Solidarwerkstatt Österreich eine Podiumsdiskussion im Café Rathaus zum Thema „Die Krise in der Ukraine nach den Parlamentswahlen“, an der etwa 60 Personen teilnahmen. Hannes Hofbauer vom Promedia-Verlag gab eine Einführung in die Ukrainekrise und leitete die Diskussion. Peter Bachmaier (ÖWG) referierte über „Die Ukraine und der Krieg der USA gegen Russland und Weißrussland“ und betonte die auswärtige Einmischung beim Umsturz in Kiew, Boris Lechthaler (Solidarwerkstatt Österreich) sprach über „EU-Ostpolitik und österreichische Neutralität“ und wies auf die wirtschaftliche Krise in der EU hin, die die meisten Ukrainer nicht zur Kenntnis nehmen möchten. Igor Belov (vom Rundfunksender „Die Stimme Russlands“) vertrat in seinem Referat „Was will Moskau in der Ukraine?“ den Standpunkt, daß Russland in der Ukraine vor allem eine Expansion der NATO verhindern möchte. Daran schloß sich eine ausführliche und lebhafte Diskussion, in der auch gegensätzliche Standpunkte zu Wort kamen.

Veröffentlicht unter Aktuelles, Aussenpolitik | Kommentare deaktiviert für Diskussion: Die Ukraine nach den Wahlen

Austausch: Belarussische Schüler lernen in Wien

Vom 23.10. bis 30.10.2014 besuchten Schülerinnen aus dem Gymnasium Nummer 7 in Minsk mit ihren Lehrerinnen das Billrothgymnasium 26-30 in 1190 Wien. Hierbei handelt es sich österreichweit um den ersten Schüleraustausch mit Weißrussland. Nach der Begrüßung durch Herrn Botschaftsrat MMag. Andrei Shuplyak, Herrn Dr. Peter Bachmaier und Frau Direktor Ursula Madl folgten die Jugendlichen begeistert den unterschiedlichen Unterrichtsstunden. So wurde in der Bläserklasse ein kleines Konzert dargeboten, anschließend durften sie Instrumente selbst ausprobieren. In Geografie erfuhren unsere Gäste mehr über das Klima Europas, in Deutsch wurden sie über verschiedene deutschsprachige Schriftsteller informiert. Neben Spanisch, Italienisch, Englisch, Latein, Musik sowie Bewegung und Sport stand sogar gemeinsames Kochen auf dem Programm. Wiener Schnitzel und Gugelhupf wurden eigenhändig zubereitet und anschließend in der Schulküche verspeist.

Auch das Nachmittagsprogramm war abwechslungsreich: Die Gruppe verbrachte lustige Stunden beim Bowlen, lernte bei einer Führung im Schloss Schönbrunn und am Dach des Naturhistorischen Museums Wien von seiner schönsten Seite kennen. Einen guten historischen Querschnitt bot der Besuch des Timetravel. Außergewöhnliches wie der Zentralfriedhof bei Einbruch der Dunkelheit sowie eine Exkursion in das pathologisch anatomische Museum im Narrenturm bleibt den Gästen sicherlich in Erinnerung. Auch ein Besuch in einem traditionellen Wiener Café durfte nicht fehlen.

Am letzten Abend tauschten die Schülerinnen beim Heurigen noch letzte Erfahrungen aus, bevor sie am 30.10. dann mit dem Zug wieder Richtung Belarus fuhren.

Unser Dank gilt allen, die diesen Schüleraustausch durch finanzielle Spenden, Ideen und Organisationsarbeit unterstützt haben und wir freuen uns schon auf die Fortführung unseres völkerverbindenden Projektes im nächsten Schuljahr.

BILLRO~1Mag. Elisabeth Höbart, Mag. Karin Riegler

Organisation

Veröffentlicht unter Aktuelles, Kultur und Sport | Kommentare deaktiviert für Austausch: Belarussische Schüler lernen in Wien

Fokus 2015: Vollbeschäftigung der Bevölkerung

Kobjakow: Vollbeschäftigung der Bevölkerung ist eine der Hauptaufgaben der Exekutive im Jahr 2015

Kobjakow: Vollbeschäftigung der Bevölkerung ist eine der Hauptaufgaben der Exekutive im Jahr 2015

Die Vollbeschäftigung der Bevölkerung ist eine der wichtigsten Aufgaben der Exekutive im Jahr 2015. Das sagte der belarussische Premier, Andrej Kobjakow, am 28. Dezember während der außerordentlichen Sitzung des regionalen Abgeordnetenrates in Brest, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Der Regierungschef begrüßte den neuen Gouverneur der Region Brest, Anatoli Lis, und richtete sein Augenmerk auf wichtige Probleme im Gebiet. Unter anderem fokussierte er sich auf die unfreiwillige Teilzeitarbeit und Unterbeschäftigung in Unternehmen und Organisationen. Im Januar waren in der Region rund 30 Tsd. Personen in Teilzeit beschäftigt oder wurden zwangsweise beurlaubt. „Die Situation ist unzulässig“, sagte Andrej Kobjakow.

Beim Treffen ging es um Fortschritte und Misserfolge der Region in der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung sowie um konkrete Aufgaben für die Zukunft.

Andrej Kobjakow unterstrich, wie wichtig und verantwortungsvoll die Zeit für den neuen Gouverneur ist. „Wir stehen am Ende einer fünfjährigen Etappe in der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und haben eine wichtige gemeinsame Aufgabe, alle geplanten Zahlen, die während der vierten Allbelarussischen Versammlung festgelegt wurden, bedingungslos zu erreichen“, sagte er und fügte dabei hinzu, dass ein neues Programm der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung für die nächsten fünf Jahre bald entwickelt wird. In diesem Zusammenhang rief er das Gebiet Brest auf, seine Position als eine führende Region des Landes zu festigen (belTA online, 29.12.2014)

Veröffentlicht unter Aktuelles, Wirtschafts- und Sozialpolitik | Kommentare deaktiviert für Fokus 2015: Vollbeschäftigung der Bevölkerung

Weißrussin wird “Miss World 2014”

Die Weißrussin Marina Alexeitschik hat den Wettbewerb „Mrs. World 2014“ im US-Bundesstaat Maryland gewonnen. Den zweiten Platz nahm eine Südafrikanerin und den dritten eine Peruanerin ein.

Unter den elf Teilnehmerinnen des Finals waren die Russinnen Olga Pankowa, Mutter von vier Kindern und Preisträgerin von „Mrs. Russland“, sowie Natalja Nikolajewa, Schauspielerin und Preisträgerin von „Mrs. Sewastopol“.

An dem Wettbewerb nahmen verheiratete junge Frauen teil, die meisten von ihnen haben Kinder und beteiligen sich am politischen und sozialen Leben ihrer Länder sowie an Wohltätigkeits-Aktionen. (aus Stimme Russlands online 20.11.2014)© Foto: mrsworld.com

Veröffentlicht unter Aktuelles, Kultur und Sport | Kommentare deaktiviert für Weißrussin wird “Miss World 2014”