Empfang in der belarussischen Botschaft

Am 11.04. wurden Vertreter der ÖWG von der belarussischen Botschafterin Alena Kupchyna empfangen, die im Mai eine Delegation nach Minsk bilden werden.

Der ÖWG-Präsident Prof. Bachmaier informierte Frau Botschafterin über das Programm der Delegation in Minsk. Die ÖWG organisiert in Minsk ein Österreich-Seminar im Haus der Freundschaft und wird ein Symposium zum Thema “Globalisierung und nationale Souveränität” an der Fakultät für internationale Beziehungen mitorganisieren. Daneben wird es wieder ein Kultur- und Besuchsprogramm geben.

Weiters wurden relevante politische Fragen der bilateralen Kooperation, das Bild von Belarus in Österreich und umgekehrt, die Rolle der Massenmedien, die gegenwärtige Lage in Europa und vor allem die Notwendigkeit aktiver Friedenspolitik besprochen. Alena Kupchyna dankte der ÖWG für die jahrelange tolle Arbeit der Organisation und freute sich auch schon auf die kommende Zusammenarbeit. Als Geschenk überreichte sie den ÖWG-Mitgliedern ein neues Buch zur älteren Geschichte von Belarus.

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Film-Premiere “Sonderghetto” in St. Pölten

Am Donnerstag, den 4. April, fand im Gemeinderatssitzungssaal der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten die Österreich-Premiere der belarussischen Fernsehproduktion „Sonderghetto“ statt. Der Film handelt von jenem Teil des Minsker Ghettos, in welchem deportierte Juden aus Mitteleuropa, darunter auch aus Österreich, eingesperrt waren. So gut wie niemand dieser Menschen hat den Holocaust überlebt. Eingeladen hatten hierzu die Stadt St. Pölten, sowie die belarussische Botschaft in Österreich. Vor dem gut gefüllten Auditorium, darunter ÖWG-Präsident Peter Bachmeier, sprachen Botschafterin Alena Kupchyna, sowie Bürgermeister Matthias Stadler Grußworte. Eine kurze inhaltliche Einführung zum Thema gab der St. Pöltner Historiker Mag. Thomas Lösch. Zum Film sprach der Drehbuchautor Boris Gersten.

Musikalisch wurde die Veranstaltung von unserem Vorstandsmitglied Yuliya Lebedenko umrahmt.

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Filmpremiere: “Sonderghetto”, 04. April 2019 in St. Pölten

Die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft empfiehlt diese spannende Filmpremiere am 04. April 2019  in St. Pölten:

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TV-Sender ONT und belarussische Gewerkschaft in Österreich

Ende Jänner durften wir eine Delegation der belarussischen Gewerkschaftsföderation (FPB) und des staatlichen TV-Senders ONT im ÖGB-Katamaran begrüßen. Die FPB macht über etliche ost -und westeuropäische Länder Reportagen, wie dort die Gewerkschaften&Betriebsräte arbeiten, wie Kollektivverträge aussehen, das Arbeitsrecht gestaltet ist usw.. Besonders an Österreich waren sie interessiert. Der intern. Sekretär des ÖGB Marcus Strohmeier und ÖWG-Vizepräsident David Stockinger seitens der Österreichisch-Weißrussischen Gesellschaft (ÖWG) organisierten in Kooperation mit der belarussischen Botschaft das Programm. Ein Besuch beim Zentralbetriebsrat der A1 Telekom Austria, der ÖMV, einem bekannten Fertigungsbetrieb für Büromaterialien und einem Weinbaubetrieb. Dort machten das TV-Team und die Vetreterin der FPB Interviews mit Beschäftigten und Betriebsräten. Der FPB geht es auch darum, über die Organisation des ÖGB und den Sozialschutz der österreichischen Beschäftigten zu informieren. Nach einem Besuch im internationalen Sekretariat des ÖGB und einem Interview des ÖWG-Vizepräsident zu den bilateralen Beziehungen und der Arbeit der Freundschaftsgesellschaft, hatten wir noch ein gemeinsames Abendessen in einem Altwiener Gasthaus, das wir noch für spannende politische Gespräche nutzten. Die ÖWG freut es sehr, dass sich nun auch die Beziehungen zwischen Österreich und Belarus auf gewerkschaftlicher Ebene intensivieren und gratulieren ONT zu diesen spannenden und abwechslungsreich gestalteten TV-Beiträgen!

Hier die Beiträge:

Контуры. Экономика по-венски

Профессиональная среда. Австрия. Альпийский источник

ÖWG-Vizepräsident beim Interview in der ÖGB-Zentrale

ÖWG-Vizepräsident beim Interview in der ÖGB-Zentrale

Gemeinsames Abendessen mit der belarussischen Delegation und dem internationalen Sekretär des ÖGB Marcus Strohmeier

 

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Konzert der ÖWG „Romantische Seele“ im Salvatorsaal

Die ÖWG veranstaltete gemeinsam mit der Gesellschaft „Musik zum Fest“ am 16. Jänner 2019 ein schönes Konzert unter dem Titel „Romantische Seele“ im Salvatorsaal der Pfarre Mariahilf mit der Sopranistin Irina Loy aus Minsk, erste Solistin der Staatlichen Oper in Duschanbe (Tadschikistan), der Mezzosopranistin und Violinistin Yuliya Lebedenko ebenfalls aus Minsk, Absolventin der Musikuniversität Wien, und der Pianistin Dzhanna Bayseitova aus Kasachstan. Das Konzert war gut besucht. Von der Botschaft von Belarus nahm der erste Botschaftsrat Andrei Yaroshkin mit Familie daran teil.

Das Programm umfasste: Johannes Brahms „Ungarischer Tanz“ Nr.2, Charles Gounod “Walzer der Juliette” aus der Oper „Roméo et Juliette“, Isaac Albéniz “Tango”, Vincenzo Bellini „Rezitativ und Romanze der Giulietta“, Pablo de Sarasate “Zigeunerweisen”, Saifiddinov (tadschikischer Komponist) “Nazafarias Arie”, russische Romanzen “Der lange Weg”, “Schwarze Augen”, Alexander Aljabjew “Die Nachtigall”, George Bizet “Habanera” aus der Oper “Carmen”, W.A. Mozart “Alleluja” und Giulio Caccini “Ave Maria”. Im Anschluss an das Konzert wurde von der Botschaft von Belarus zu einem Glas Wein eingeladen.

Die Künstlerinnen mit P. Bachmaier und D. Stockinger nach dem Konzert

Irina Loy singt im Salvatorsaal

Yuliya Lebedenko, Irina Loy, Peter Bachmaier, Dzhanna Bayseitova

S. Pruckner, P. Bachmaier, I. Loy, D. Stockinger, D. Bayseitova

Die Künstlerinnen Yuliya Lebedenko, Irina Loy und Bayseitova

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Belarus bekundet Solidarität mit Präsident Maduro

Schon zu Zeiten als Präsident Hugo Chavez die Geschicke der Bolivarischen Revolution in Venezuela leitete und die Souveränität Venezuelas durch seine antineoliberale Politik stärkte, intensivierten sich die Beziehungen zwischen Minsk und Caracas auf vielen Ebenen. Es wurden gemeinsame Unternehmen gegründet, der Austausch im wissenschaftlich-technischen Bereich vorangetrieben und Venezuela wurde neben Kuba zu einem strategischen Partner von Belarus in Lateinamerika. Darüber hinaus verband die beiden Präsidenten auch eine persönlich Freundschaft. Das zeigte auch der Auftritt Lukaschenkos beim Begräbnis des 2013 verstorbenen Präsidenten Hugo Chavez. Auch mit dem neuen Präsidenten Nicolas Maduro wurden die guten Beziehungen weitergeführt.

Venezuela und seine sozialistische Volksregierung soeht sich seit Monaten mit einer zum Putsch angestachelten Opposition konfrontiert. Die USA und auch die EU unterstützen rechtsgerichtete neoliberale Kräfte gegen den legitimen Präsidenten Maduro und dessen Volksregierung. Nun hat sich der Präsident der Nationalversammlung eigenmächtig zum Präsidenten erklärt und wurde umgehend von USA, EU, Großbritannien und anderen mit diesen mächten verbündeten Ländern anerkannt. Die Gefahr eines offenen Bürgerkrieges in Venezuela ist nicht ausgeschlossen. Etliche Länder der Region, sowie Russland, die VR China und andere vericherten Maduro weiterhin ihre Unterstützung zu und riefen die westlichen Länder zur Einhaltung völkerrechtlicher Normen und zur Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas auf. So auch die Republik Belarus.

Die Stellungnahme des belarussischen Außenministeriums:

“Our position remains unchanged. It is with great concern that we are following the situation in Venezuela. We believe that it is the Venezuelan society that should handle all the issues and do it exclusively through peaceful dialogue in compliance with the law and the Constitution. The people of Venezuela can handle emerging difficulties on their own without external interference,”Anatoly Glaz, the Press Secretary of the Belarusian Ministry of Foreign Affairs,said.

He also noted that no incidents involving Belarusian nationals in Venezuela were reported.

“Many of them are there to implement social projects of the Venezuelan government. The work on these projects continues,” Anatoly Glaz said.

Auch Präsident Lukaschenko sicherte in einem persönlichen Telefonat mit Maduro seine Solidarität mit dessen legitimer sozialistischer Regierung zu.

Foto: RIA Novosti, Alexei Drushinin

Foto: TUT.by

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BM Kneissl besucht Belarus

BM Karin Kneissl beim Treffen mit dem belarussischen Aussenminister Vladimir Makey im belarussischen Aussenministerium. (Foto: BMEiA/Lauber)

BM Karin Kneissl beim Besuch der Österreich Bibliothek in der Minsker Staatlichen Linguistischen Universität gemeinsam mit Studentinnen der MSLU, der Vizerektorin und Leiterin der Österreich Bibliothek Prof. Larysa Tarasevich und der österreichischen Botschafterin in Belarus Aloisia Wörgetter. (Foto: BMEiA/Lauber)

BM Kneissl spricht zu den Studenten der MSLU über die entscheidende Bedeutung der Sprache für gegenseitiges Verständnis.

BM Kneissl mit Studenten an der Staatlichen Linguistischen Fakultät

David Kainrath, Vertreter der ÖWG in Belarus.

BM Kneissl und Aussenminister Makey bei der Einweihung der neuen Räumlichkeiten der österreichischen Botschaft in Minsk. (Foto: BMEiA/Lauber)

BM Kneissl und Aussenminister Makey bei der feierlichen Eröffnung des neuen Büros der österreichischen Botschaft in Belarus. (Foto: BMEiA/Lauber)

Der belarussische Aussenminister Vladimir Makey und BM Karin Kneissl beim Arbeitsbesuch der Bundesministerin im belarussischen Aussenministerium.

Anlässlich der Eröffnung des neuen österreichischen Botschaftsgebäudes in Minsk besucht Außenministerin Karin Kneissl die belarussische Hauptstadt. Gemeinsam mit dem belarussischen Außenminister Wladimir Makej und der österreichischen Botschafterin Aloisia Wörgetter wurde die Botschaft eröffnet und fruchtbare bilaterale Gespräche geführt. Desweiteren besuchte BM Karin Kneissl auch die Österreich-Bibliothek an der Minsker Staatlichen Linguistischen Universität sowie das belarussische Aussenministerium um dort Gespräche mit ihrem belarussischen Kollegen zu führen.

Belarus und Österreich sind sehr wichtig, um die Zusammenarbeit zu stärken, insbesondere in einer schwierigen Situation in der Welt und in der Region. Dies sagte der belarussische Außenminister Wladimir Makei bei einem Treffen mit Bundesministerin Karin Kneissl. “Nur durch gemeinsame Anstrengungen ist es möglich, Ergebnisse zu erzielen und die positive Atmosphäre der bilateralen Beziehungen zu verbessern. Besonders jetzt, wenn sich die Lage in der Welt und in der Region nicht verbessert, sondern angespannter wird”, sagte der belarussische Außenminister und äußerte Besorgnis über die wachsende Konfrontation in der Region.

Vladimir Makei betonte die Bedeutung des Besuchs: “In unseren Beziehungen schreiben Sie Geschichte.” Der Minister erinnerte daran, dass der damalige Chef des österreichischen Außenministeriums, Sebastian Kurz, ihn zu einer Zeit eingeladen hatte, als Belarus unter Sanktionen stand. “Und es war ein mutiger Schritt”, sagte Vladimir Makei. “Diese und andere positive Schritte von österreichischer Seite haben zu unseren bilateralen Beziehungen beigetragen.” Die Bundesministerin wiederum machte auf die Bedeutung von sowohl bilateralen Treffen als auch multilateralen Verhandlungen, welche in Minsk zur Beilegung des Konfliktes in der Ukraine stattfinden, sowie auf die Weiterentwicklung des Dialogs zwischen Österreich und Weißrussland aufmerksam.

Die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft war durch David Kainrath vor Ort vertreten. Die ÖWG freut sich sehr über die Intensivierung der bilateralen Beziehungen unserer beiden Länder und wird auch künftig diese Entwicklung mit ihrer Freundschaftsarbeit unterstützen.

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Jubiläum- 100 Jahre belarussische Diplomatie

Im Jahr 1919 wurde das Kommissariat für außenpolitische Angelegenheiten der Belarussischen Sozialistischen Sowjetrepublik gegründet. Das ist die Geburtsstunde der modernen belarussischen Diplomatie.

Dazu empfehlen wir den interessanten Artikel des belarussischen Außenministeriums: http://mfa.gov.by/en/ministry/100years/eng/

Zur Bedeutung und der Rolle der Außenpolitik für das heutige Belarus äußerste sich anlässlich des Jubiläums der belarussische Außenminister Makej:

Belarus wird multilaterale Außenpolitik fortsetzen, ohne seine Souveränität aufs Spiel zu setzen

Belarus wird weiterhin seinen multilateralen außenpolitischen Kurs aufrechterhalten. Das erklärte Außenminister Wladimir Makej bei einem Festakt anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des belarussischen diplomatischen Dienstes.

„Das Staatsoberhaupt stellt uns vor neue ambitiöse Aufgaben, die uns die heutige Zeit diktiert. Belarus wird als ein selbstständiger, unabhängiger europäischer Staat nach wie vor eine Politik verfolgen, die multilateral ausgerichtet ist, und wird seine Souveränität aus konjunkturellen Überlegungen heraus nicht zur Handelsware machen“, sagte der Minister.

Ihm zufolge werde Belarus seinen Kurs auf die Vertiefung und Entwicklung der Beziehungen mit Russland und anderen Partnern im eurasischen Raum aufrechterhalten. Belarus wird seine Kontakte mit der EU und den USA verbessern, stärken und auf eine höhere Ebene bringen und erwartet davon ernsthafte Dividenden. Belarus beabsichtigt, die allseitige Zusammenarbeit und strategische Partnerschaft mit China zu stärken und seine Präsenz in anderen asiatischen Staaten auszubauen. Mit den Staaten des Nahen Ostens, Afrikas und Lateinamerikas werden Kontakte akribisch fortgesetzt. „Wir haben viel Vorarbeit geleistet. Wir werden uns sehr darum bemühen, unsere Pläne auf breiter Ebene umzusetzen“, sagte der Minister.

Auf die Frage der Journalisten über die Verhaltensregeln belarussischer Diplomaten erwiderte Wladimir Makej: „Offen gesagt muss der Diplomat in jeder konkreten Situation entscheiden, ob er weich oder hart sein soll, eher nachgiebig oder konfrontativ. Natürlich treten wir öffentlich eher dezent auf, aber manchmal muss man extrem hart sein, um eine Position zu verteidigen, in anderen Situationen muss man kompromissbereit sein und moderat auftreten.“

„Unsere Diplomaten orientieren sich in ihrem Verhalten in erster Linie daran, welche außenpolitischen Strategien die Staatsführung bestimmt hat. Zweitens muss man in jeder konkreten Situation anders handeln. Wir bemühen uns unter allen Bedingungen darum, angemessene oder adäquate Antworten auf jene Problemfragen zu finden, die hin und wieder entstehen“, sagte Makej.

Nach Ansicht des Außenministers sind folgende Eigenschaften eines Diplomaten von Bedeutung: „er muss angemessen handeln, unvoreingenommen und objektiv sein, Konflikte vermeiden und nach friedlichen Lösungsansätzen suchen. Das sind eigentliche Maximen der Diplomatie.“ (belTA online, 18.01.2019)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lukaschenkos Treffen mit Ex-Außenministern ist im Kontext der Kontinuität der Außenpolitik wichtig

Das Treffen des belarussischen Präsidenten, Alexander Lukaschenko, und Ex-Außenminister ist im Kontext der Kontinuität der Außenpolitik wichtig. Das erklärte der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, der heute am Treffen des belarussischen Präsidenten mit Ex-Außenministern teilnimmt.

Wladimir Makej betonte, dass die Geschichte eines jeden Staaten aufgrund der Leistungen voriger Generationen geschrieben wird. Die Geschichte unseres Staates, das Bild des modernen Belarus würde ohne den Beitrag unmöglich, den vorige Generationen geleistet haben. „Das betrifft auch die Außenpolitik. Das Treffen des belarussischen Präsidenten mit Ex-Außenministern des unabhängigen Belarus stellt wichtiges Ereignis insbesondere vor dem 100-jährigen Jubiläum des belarussischen diplomatischen Dienstes dar“, sagte der Minister.

„Ohne Berücksichtigung der Resultate der ehemaligen Mitarbeiter des Außenministeriums und Ex-Außenminister würden wir heutzutage kein Ansehen und Leistungen in Außenwirtschaft genießen. Deshalb ist dieses Treffen ein wichtiges Ereignis im Kontext der Kontinuität der Außenpolitik“, unterstrich Wladimir Makej.

„Der Präsident interessiert sich ständig für die Meinung meiner Amtskollegen über die Tätigkeit auf der internationalen Arena, fügte Wladimir Makej hinzu. – Ich komme mit meinen Kollegen im Rahmen verschiedener Veranstaltungen oder Jubiläen im Außenministerium zusammen“.

Er bemerkte auch, dass eine Assoziation der Veteranen des Außenministeriums gegründet wurde und effizient funktioniert. Dort finden regelmäßige Treffen und Erfahrungsaustausch statt. (belTA online, 18.01.2019)

 

 

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„100 Jahre BSSR“-Briefmarke in Minsk feierlich abgestempelt

In Minsk fand heute die feierliche Abstempelung der Briefmarke „100 Jahre BSSR“ statt, berichtet BelTA.

Das Ministerium für Kommunikation und Information gibt heute eine Sonderbriefmarke in Umlauf. Sie wurde von Jelena Medwed entworfen und in der Nepogodin-Druckerei, Bobruisk, gedruckt. Die Auflage der Briefmarke beträgt 60 Tausend Exemplare.

An der feierlichen Abstempelung nahmen der Minister für Kommunikation und Information Konstantin Schulgan und Sekretär der Abteilung für Geisteswissenschaften und Künste bei der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus Alexander Kowalenja teil. „Die Gründung der Belarussischen Sozialistischen Sowjetrepublik (BSSR) ist das wichtigste Ereignis im Leben des Landes und muss in Erinnerung bleiben. Die Tatsache, dass der 100. Jahrestag der BSSR in einer Briefmarke festgehalten wird, ist sehr wichtig und notwendig“, sagte Konstantin Schulgan.

„100 Jahre sind nur ein Moment in der Geschichte, aber in dieser Zeit haben die Belarussen viel erreicht. Wir, unsere Väter, Großväter und Urgroßväter, haben alles getan, um Belarus in ein blühendes Land zu verwandeln“, fügte Alexander Kowalenja hinzu.

Am 1. Januar 2019 feiert Belarus 100 Jahre Gründung der Belarussischen Sozialistischen Sowjetrepublik. An diesem Tag wurde die Provisorische Arbeiter- und Bauern-Sowjetregierung von Belarus gebildet und ihr Manifest veröffentlicht. Im Text des Manifests wurde Belarus zu einer freien und unabhängigen sozialistischen Republik erklärt, es wurden die wichtigsten Bestimmungen seiner sozialen und politischen Ordnung festgelegt. Bald zog die Provisorische Arbeiter- und Bauernregierung und das Zentralbüro der Kommunistischen Partei von Smolensk nach Minsk um. (aus belTA online, 02.01.2019)

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Konzert “Romantische Seele”, 16.01.2019 19:30 Uhr

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