Handball: Österreich trifft im WM – Play Off auf Weißrussland

Janko Bozovic (AUT)

Von 09. bis 27. Jänner 2019 findet in Deutschland und Dänemark die 26. Handball Männer Weltmeisterschaft statt. Mitte Juni kämpfen die letzten Männer Handball Nationalteams, unter anderem auch Österreich und Weißrussland, um das Ticket für die Weltmeisterschaft. Im ersten Spiel trifft dabei Österreich auswärts am 10. Juni in Minsk auf Weißrussland. Nur wenige Tage später, am 13. Juni findet das Rückspiel in der Wiener Erste Bank Arena statt. Für beide Mannschaften geht es um alles oder nichts. Bei zwei Siegen bzw. dem besseren Punkteverhältnis qualifiziert sich entweder Weißrussland oder Österreich für die Weltmeisterschaft.

Bereits bei der letzten Europameisterschaft im Jänner 2018 trafen Österreich und Weißrussland aufeinander. Damals verlor das Team vom österreichischen Headcoach Patrekur Jóhannesson nur ganz knapp und musste mit einem Endstand von 26:27 als Verlierer den Platz räumen und verpasste somit einen Fixplatz für die EM – Hauptrunde. Weißrussland zog durch den Sieg über Österreich in die Hauptrunde ein und beendete die Europameisterschaft schlussendlich auf dem zehnten Tabellenplatz.

Im Juni geht es nun im großen Showdown um Alles. Beide Teams wollen sich für die Weltmeisterschaft qualifizieren und werden um jeden einzelnen Punkt kämpfen.

Mitglieder der Österreichisch – Weißrussischen Gesellschaft erhalten ab einer Gruppengröße von 20 Personen vergünstigte Tickets für das WM Play Off Spiel in der Erste Bank Arena in Wien. Bitte wenden Sie sich für die Ticketingbestellung an …..

Vergünstigte Tickets im Weißrussischen Sektor:

Erwachsene: € 19 ,-
Jugendliche 6 – 15 Jahre: € 11,-

Einzeltickets für das bevorstehende Länderspiel im Weißrussland Sektor erhalten Sie über den Ticketing-Webshop des Österreichischen Handballbundes.

Ticketshop: http://www.oehb.at/de/infos-service/ticket-shop

Sektor Weißrussland – Kategorie 2:

Erwachsene: € 28,60 ,-
Jugendliche 6 – 15 Jahre: € 18,70 ,-

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“Arbeit, Frieden, 1.Mai!”- Gewerkschaftsföderation muss einen essentiellen Einfluss ausüben

Die Gewerkschaftsföderation muss einen essentiellen Einfluss ausüben. Das erklärte heute der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko beim Treffen mit dem Vorsitzenden der Belarussischen Gewerkschaftsföderation, Michail Orda.

Alexander Lukaschenko sei Anhänger eines essentiellen Einflusses der Gewerkschaftsföderation, damit man sehe, was in Belegschaften vor sich geht, und Interessen der Menschen verteidigt werden. […] Sie kennen doch die Politik unserer Unternehmer. Man muss sehen, was in Belegschaften vor sich geht“, betonte der Präsident. Das Staatsoberhaupt interessierte sich für die Schaffung von Gewerkschaften in privaten Organisationen. „Das ist eine sehr wichtige Frage“, unterstrich er. Beim Treffen ging man auf die Modernisierung der Struktur der Gewerkschaften, unter anderem auf die Gründung neuer primärer Gewerkschaftsorganisationen ein. Der Präsident bekundete auch Interesse dafür, wie die Gewerkschaftsföderation von Belarus mit der Internationalen Arbeitsorganisation zusammenarbeitet. (aus BelTA online, 02.05.2018)

Die belarussische Gewerkschaftsföderation FPB hielt am “Tag der Arbeit” ihre zentrale Kundgebung beim neuen “Museum des Großen Vaterländischen Krieges” in Minsk ab:

1.Mai Kundgebung in Minsk

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Preiskontrolle gemeinsam mit der Gewerkschaft

Lukaschenko über seine Forderungen für mehr Beschäftigung und höhere Löhne: Kein Populismus

Präsident Alexander Lukaschenko hat seine Forderungen für mehr Beschäftigung, höhere Löhne und Preiskontrolle als nicht populistisch bezeichnet. Das sagte er heute beim Treffen mit dem Vorsitzenden der Belarussischen Gewerkschaftsföderation Michail Orda. Die Gewerkschaften unterstützten die Forderungen des Staatschefs und hielten sie für essentiell und grundlegend, sagte der Staatspräsident. Beschäftigung, Lohnanstieg und Preisbildung seien vor allem soziale Kriterien oder „soziale Projekte des Staatschefs“. „Das hat mit Populismus nichts zu tun. Dahinter stecken wirtschaftliche Aspekte“, bestätigte Lukaschenko. „Wer gut arbeitet, muss auch gut verdienen – das ist meine wichtigste Forderung. Dafür muss jeder Betrieb und jedes Werk effektiv funktionieren“, sagte der Präsident. Alexander Lukaschenko äußere sich auch zum Thema Beschäftigung: „Wenn wir nicht interessiert sind, dass Menschen arbeiten, wenn wir keine Arbeitsplätze einrichten und keine beschäftigungsfördernde Maßnahmen treffen, werden wir womöglich mit einer neuen Welle der Kriminalität konfrontiert sein. Das wird uns viel teurer zu stehen kommen. Ein arbeitender Mensch wird selten zum Verbrecher.“

Für den Preisanstieg gebe es in Belarus keinen Grund. Jede Preiserhöhung sei unbegründet und liege in irgendjemandes Interesse. „Das ist so mein Eindruck. Die Engpässe in der Preisbildung halten wir unter Kontrolle. Und wenn die Staatsbehörden sie irgendwo nicht sehen, müssen die Gewerkschaften einspringen“, sagte er. Beschäftigung, Löhne und Preise sind drei Bereiche, die auch im Mittelpunkt der Arbeit der Gewerkschaften liegen. Seit Mai 2017 kontrolliert die Gewerkschaftsföderation in Belarus die Preise in den belarussischen Geschäften. Diese Initiative wurde vom Staatschef unterstützt. In diesem Jahr werden Preise in allen 118 Kreisen kontrolliert.
(aus BelTA online, 02.05.2018)

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Einkommen: Wir dürfen die Bevölkerung nicht knapphalten

Die Verpflichtungen des Staates gegenüber dem Volk müssen streng eingehalten und erfüllt werden. Darauf machte Alexander Lukaschenko heute bei einer Besprechung zu den aktuellen Fragen der sozialökonomischen Entwicklung aufmerksam. „Ich brauche vom Premier eine Berichterstattung darüber, wie die Löhne und die Renten in Belarus wachsen werden. Wir können doch die Menschen nicht knapphalten. Welche Wege gibt es, um die Haushaltsfinanzen effektiver zu gestalten und die sozialen Leistungen zu gewährleisten? Sind die von der Regierung vorgeschlagenen Maßnahmen zur Reduzierung der Staatsschuld genug?“, fragte er. Außerdem bat Alexander Lukaschenko den Informationsminister darum, ihn über die Maßnahmen zum vorrangigen Wachstum zu unterrichten. „Was hemmt heute das Wachstum in Belarus? Die Grundlagen der belarussischen Wirtschaftspolitik sind unerschütterlich – soziale Verantwortung und Interessen des Volkes im Vordergrund. Diesem Gesetz muss sich das gesamte Handeln unterordnen, auch mögliche Reformen in der Wirtschaft oder Gesellschaft“, betonte der Staatschef. Der Staat hat gegenüber dem Volk bestimmte Verpflichtungen, die strickt eingehalten werden müssen. Das Ziel bleibt unverändert – eine bessere Lebensqualität der Bevölkerung und Stärkung einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft. (aus BelTA online, 03.05.2018)

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Tschernobyl – 32 Jahre später- Maria Hetzer

Maria Hetzer, die seit vielen Jahren das humanitäre Projekt “Erholung für Kinder aus Belarus” organisiert und auch aktives Mitglied der Österreichisch-Weißrussischen Gesellschaft ist, spricht über das Projekt und ihre Beweggründe für ihre Solidaritätsarbeit anlässliche der 32-jährigen Wiederkehr der Katastrophe.

https://www.facebook.com/maria.hetzer.3/videos/976394832529095/

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Tschernobyl – 32 Jahre später- Peter Bachmaier

Videobotschaft

 

Dr. Peter Bachmaier

Liebe Mitglieder der Österreichisch-Weißrussischen Gesellschaft, liebe Freunde von Belarus!

Die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft gedenkt am 26. April der Katastrophe, die sich vor 32 Jahren im Atomkraftwerk von Tschernobyl in der Ukraine ereignete. Der Unfall war die größte zivile Katastrophe in der Geschichte der Atomenergie.

Innerhalb der ersten zehn Tage nach der Explosion gelangten radioaktive Stoffe durch den Wind hauptsächlich in die Region nordöstlich von Tschernobyl in Belarus sowie in andere Länder Europas, darunter auch Österreich.

Belarus hat am meisten von allen Ländern darunter gelitten. Der belarussische Staat konnte in den ersten Monaten und Jahren die Folgen des Unfalls mildern. Gleichwohl haben viele Menschen und auch ihre Kinder immer noch gesundheitliche Probleme, obwohl die Strahlung nicht mehr so stark, aber immer noch vorhanden ist.

In Österreich betreut deshalb die Aktion „Erholung für Kinder aus Belarus“ seit 25 Jahren etwa 150 Kinder jährlich, die zu einem Erholungsaufenthalt nach Niederösterreich kommen und dort von Gasteltern betreut werden. Die Aktion wird organisiert von unserem verdienten Mitglied Maria Hetzer, Trägerin des Franzisk-Skaryna-Ordens, der wir dafür zu Dank verpflichtet sind. Wir erinnern deshalb unsere Mitglieder und die Freunde von Belarus auch in diesem Jahr an die Katastrophe und bitten Sie, diese Aktion oder auch andere karitative Aktionen für Belarus zu unterstützen. Vielen Dank!

Wien, 23. 04. 2018.

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Belarus verurteilt entschieden Raketenangriff auf Syrien

Belarus verurteilt entschieden den Raketenangriff auf die Arabische Republik Syrien am 14. April 2018. Das steht in der Erklärung des belarussischen Außenministeriums.

„Auf solche Weise wird die Situation in Syrien zu einem zwischenstaatlichen bewaffneten Konflikt, der mit weiterer unkontrollierter Eskalation außerhalb der Region droht“, steht in der Erklärung.

Belarus ruft alle Konfliktseiten dazu auf, militärische Gewaltanwendung gegen andere Staaten sofort zu stoppen und nach Wegen zur Beilegung der Konflikte mit friedlichen Mitteln am Verhandlungstisch zu suchen.

„Der Einsatz der verbotenen Massenvernichtungswaffen darf nicht folgenlos bleiben. Gegenschritte müssen aber auf eindeutigen und überprüften Tatsachen beruhen und sich nach den Normen des Völkerrechts richten. Keiner dieser Kriterien wurde von denjenigen berücksichtigt, die heute auf Syrien schlugen“, wurde im Außenministerium erklärt.

Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen muss die Angaben über Einsatz chemischer Waffen in Syrien sofort überprüfen und über die Ermittlungsergebnisse dem UN-Sicherheitsrat berichten.

„Wir glauben, dass sich alle Mitglieder des UN-Sicherheitsrates um die Aufrechterhaltung und Unterstützung des internationalen Friedens und Sicherheit bemühen müssen“, wurde im belarussischen Außenministerium betont. (aus belTA online, 14.04.2018)

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80. Geburtstag von Charlotte Rombach

Die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft gratuliert ihrem Gründungsmitglied, der Aktivistin Mag. Charlotte Rombach zu ihrem 80. Geburtstag!. Aus diesem Anlass besuchten die ÖWG-Mitglieder am 28. März 2018 das Befreiungsmuseum im Bunker im Arne-Carlsson-Park (9. Bezirk in Wien), das auf Initiative von Magra Natalia Lagureva gegründet wurde. Der Museumsleiter Dr. Willi Urbanek und die Ko-Direktorin Natalia Lagureva führten durch die Ausstellung über die Ereignisse des Jahres 1945, in deren Mittelpunkt die Rote Armee stand. Anschließend fand eine Feier im kleinen Kreis im Gasthaus Zur böhmischen Kuchl statt.

Charlotte wurde am 31. März 1938 als Tochter des österreichischen Schutzbundkämpfers Heribert Hütter und seiner Frau Charlotte Zint in Moskau geboren, und verbrachte die ersten sieben Jahre ihres Lebens in der Sowjetunion, zuerst in Moskau und dann nach der Evakuierung zu Beginn des Krieges in einem Dorf nordöstlich von Moskau. Ihr Vater trat der Roten Armee bei, war Lektor an der Antifaschule (für österreichische Kriegsgefangene) in Talizy und kam im April 1945 nach Österreich, wo er anfangs in der Obersteiermark gewerkschaftlich und später in Graz als Landesobmann der KPÖ tätig war und eine führende Position in der Politik einnahm. Charlotte kam erst im Oktober 1945 mit ihrer Mutter nach Österreich (Leoben); studierte in Graz 1964 Russisch-Dolmetscher, setzte ihr Studium in Moskau fort und arbeitete später als Lektorin an der Internationalen Atombehörde in Wien.

Charlotte Rombach war ihr ganzes Leben und bis in die letzte Zeit politisch aktiv, was sie auch zur ÖWG führte. In den letzten Jahren verfasste sie auch einige Publikationen, darunter:

Gelebte Solidarität: österreichische Schutzbundkinder in der Sowjetunion, 1934-1945. Wien 2003.

Widerstand und Befreiung, 1934-1945: Zeitzeugen berichten. Wien 2013.

Österreicher in der Roten Armee, 1941-1945, Wien 2015.

Die ÖWG freut sich, eine solche Aktivistin in ihren Reihen haben, dankt ihr für ihre Mitarbeit und wünscht ihr weiterhin viel Erfolg bei ihren Aktivitäten. Zdorovje i mnogich let!

Die Delegation der ÖWG vor dem Befreiungsmuseum im Bunker im Arne-Carlsson-Park, 28. 03. 2018

Peter Bachmaier gratuliert Charlotte Rombach zum 80. Geburtstag

Die Ko-Direktorin des Befreiungsmuseums, Natalia Lagureva, mit David Stockinger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Tragödie Chatyn- 75 Jahre danach

Das belorussische Dorf Chatyn ist heute auf keiner Landkarte mehr zu finden. Es wurde am 22. März 1943 von faschistischen Streitkräften vernichtet. Chatyn, das ehemalige Dorf im Gebiet Minsk, wurde zum Symbol der Tragödie des belorussischen Volkes. Zum Andenken an die 149 Dorfbewohner und die 2,2 Mio umgekommenen Einwohner von Belarus wurde 1969 eine Gedenkstätte an der Stelle des verbrannten Dorfes errichtet, in der die Idee der Tapferkeit des Volkes verkörpert ist, das unzählbar viel im Namen des Sieges geopfert hat.

Aus: Die staatliche Gedenkstätte Chatyn, 2018.

Skulptur des nicht zu unterwerfenden Menschen in Chatyn: der Dorfschmied Josif Kaminskij mit seinem toten Kind

“Friedhof der Dörfer”

Delegation der ÖWG 2017 in Chatyn

Die ewige Flamme in der Gedenkstätte Chatyn

 

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„Die Europäische Union und das östliche Europa“

Peter Bachmaier, Andrei Yaroschkin, Eva Föllmer-Müller und Karl Müller auf der Veranstaltung „Die EU und das östliche Europa“ am 14. 02. 2018

Im Rahmen eines „Stammtischs“ der ÖWG sprachen am 14. Februar 2018 Karl Müller und Eva-Maria Föllmer-Müller von der Redaktion der Schweizer Wochenzeitung „Zeit-Fragen“, die schon mehrmals an Veranstaltungen der ÖWG teilgenommen hatten, in einem kleineren Kreis über das Thema „Die Europäische Union und das östliche Europa“.

Die Referenten berichteten von einer großen Veranstaltung des Deutsch-Russischen Forums unter der Leitung von Mathias Platzek in Brandenburg, auf der die ehemalige deutsche Korrespondentin in Moskau, Gabriele Krone-Schmalz, ihr neues Buch „Eiszeit“ präsentierte. Das Buch setzt sich mit dem „Feindbild Russland“ auseinander, und warum der Westen mit zweierlei Maß messe. Die Referenten wiesen auch auf den Aufmarsch der NATO in Osteuropa mit Panzern, Raketenstellungen und amerikanischen Spezialtruppen an der Grenze zu Russland hin.

David Kainrath, ÖWG-Mitglied, berichtete von einer Podiumsdiskussion über das Thema „Die EU und das östliche Europa und Russland“ in der Diplomatischen Akademie mit den Botschaftern der EU in Moskau, Tiflis und Kiew. Botschaftsrat Andrei Yaroshkin sprach über die Bemühungen von Belarus, die Beziehungen zur EU zu normalisieren.

Literaturhinweis:

Gabriele Krone-Schmalz, Eiszeit, Verlag C. H. Beck, 2018.

Hannes Hofbauer, Feindbild Russland, Verlag Promedia, Wien 2016.

 

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